Mit Veranstaltungen wie dem BALTIC LIGHTS und der umfangreichen Presseberichterstattung dazu, generieren wir viel Aufmerksamkeit für die vielzähligen Hilfsprojekte der Welthungerhilfe. Und schaffen zudem interessante Plattformen für Unternehmen, hier großzügig zu spenden.
Titel-Foto: Grossmann - Welthungerhilfe
Seit 35 Jahren ist Till Demtrøder als Schauspieler im deutschen Fernsehen unterwegs. Seine Fans kennen ihn unter anderem aus Serien wie „Großstadtrevier“ oder „Hallo Robbie“. Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler organisiert Demtrøder zahlreiche Veranstaltungen, unter anderem das Schlittenhunderennen Baltic Lights.
Mit seinen Events unterstützt er seit Jahren die Arbeit der Welthungerhilfe, ihren Einsatz gegen den Hunger in der Welt. Durch Spenden von Zuschauern, Sponsoren, prominenten Gästen und den Lesern der vielen Event-Berichterstattungen konnten so bereits viele hunderttausend Euro gesammelt werden. „Wir generieren bei unseren Events nicht nur viele Spenden ein, sondern regen die Menschen an, über den eigenen Tellerrand zu schauen“, so Demtrøder.
Till Demtrøder besucht eine Schule in Sierra Leone / Westafrika. Foto: Thomas Ix - Welthungerhilfe
Derzeit leben ca. 6 Mio Menschen in Sierra Leone in bitterer Armut. Dabei liegt im Kakaoanbau ein vielversprechendes Potenzial. Bei tropischen Temperaturen mit regelmäßigen Niederschlägen wachsen in Kakaowäldern wohlschmeckende Sorten, die Nachfrage an fair gehandelten Bio-Kakao wächst stetig. Aus diesem Grund fördert die Welthungerhilfe die Produktion von Bio-Kakao und vermittelt den Kleinbäuer*innen, wie sie den Prozess des Fermentierens, Trocknens und Lagerns der Früchte schonender und in jedem Arbeitsschritt selbstständig gestalten können.
Die Welthungerhilfe ist eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland, politisch und konfessionell unabhängig. Seit ihrer Gründung 1962 setzt sie sich für eine Welt ohne Hunger ein, unterstützt Menschen dabei, ein Leben in Würde und Unabhängigkeit führen und ihr Menschenrecht auf gesunde Ernährung wahrnehmen zu können. Hunger ist das größte lösbare Problem der Welt, deshalb konzentriert die Welthungerhilfe ihr strategisches Tun darauf, dieses Problem nachhaltig zu lösen. Zu einem verantwortungsvollen Arbeiten gehören neben klaren Selbstverpflichtungen auch kontinuierliche, externe und interne Überprüfungen der Projekte. Im Jahresbericht veröffentlicht die Welthungerhilfe regelmäßig, wo und wie sie Spendengelder einsetzt. Im Rahmen der Initiative Transparente Zivilgesellschaft hat sich die Welthungerhilfe zur Offenlegung bestimmter weiterer Angaben selbst verpflichtet. Wie die Projekte der Welthungerhilfe in den einzelnen Ländern vorankommen und wie wirksam sie sind, wird im Rahmen des Qualitätsmanagements durch die Welthungerhilfe und durch externe Gutachter systematisch überprüft.
Davon, dass seine Spenden ankommen, überzeugte sich Till Demtrøder persönlich, indem er ein Projekt der Welthungerhilfe in Tadschikistan und Sierra Leone / Westafrika besuchte. Mit der Spende ist die Welthungerhilfe in der Lage, weitere Gelder von öffentlichen Gebern, wie beispielsweise dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), der Europäischen Union (EU) oder dem Auswärtigen Amt (AA), zu beantragen und diese von der guten Projektidee zu überzeugen. In der Regel werden so aus einem gespendeten Euro vier – aus 100 Euro werden 400 Euro. Für sein Engagement für die „Welthungerhilfe“ wurde Till in 2014 von der Bauer Media Group mit dem „Mein Star des Jahres“ ausgezeichnet.
SUSANNE FOTIADIS
Vorständin der Welthungerhilfe
Seit nunmehr 60 Jahren setzt sich die Welthungerhilfe mit über 3.000 Mitarbeiter*innen aus 67 Nationen mit viel Energie, Professionalität und Leidenschaft für die Vision einer Welt ohne Hunger ein. Sechs Jahrzehnte, in denen viele Menschen dabei unterstützt werden konnten, sich eine bessere Perspektive ohne Hunger und Armut zu ermöglichen.
Erfahren sie mehr über die Organisation:
Seit nunmehr 60 Jahren setzt sich die Welthungerhilfe mit über 3.000 Mitarbeiter*innen aus 67 Nationen mit viel Energie, Professionalität und Leidenschaft für die Vision einer Welt ohne Hunger ein. Sechs Jahrzehnte, in denen viele Menschen dabei unterstützt werden konnten, sich eine bessere Perspektive ohne Hunger und Armut zu ermöglichen.
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#KlimakrisemachtHunger
Überschwemmungen, Dürren, Hitzewellen - Klimaextreme nehmen zu. Die Klimakrise ist spürbar - mit fatalen Auswirkungen auf die Ernährungslage, insbesondere in Ländern des Globalen Südens. Bis zu 811 Millionen Menschen hungern weltweit. Die Klimakrise verschärft die Situation.
Die Folgen der Klimakrise sind zentrale Ursachen für Hunger und Armut weltweit. Die Anzahl der Naturkatastrophen haben sich bedingt durch den Klimawandel seit 1990 mehr als verdoppelt. Die Anzahl der Menschen, die hungern, könnte aufgrund der Klimakrise bis zum Jahr 2080 noch um weitere 600 Millionen Menschen steigen.
Die Folgen und Schäden durch Klimakatastrophen wie Wirbelstürme, Dürren oder Überschwemmungen sind nicht nur für die Menschen und ihre Existenz verheerend, sondern verursachen auch erhebliche finanzielle Kosten.
Die Menschen in Ländern des globalen Südens sind am stärksten von den Folgen betroffen. Sie verfügen nicht über genügend Ressourcen für die Bewältigung der Folgen der Klimakrise. Insbesondere Wetterextreme werden durch die Klimakrise verschärft. Hinzu kommen Armut, Kriege, Konflikte, Ungleichheit, die die Probleme verstärken. Der Zusammenhang von Klimakrise und Hunger wird auch in unseren Projektländern zunehmend sichtbar.
In den letzten Jahren dreht sich beim Baltic Lights alles um eine der verheerendsten Ursache für den Hunger in der Welt: Der zu schnell voranschreitende Klimawandel, an dem wir alle die Mitschuld tragen. Durch unseren Konsum und unsere Art zu wirtschaften sind die Treibhausgasemissionen stetig angestiegen und haben die globalen Durchschnittstemperaturen im Vergleich mit der vorindustriellen Zeit bereits um über ein Grad Celsius erhöht.
Jeder kann etwas tun im Kleinen. Wir gehen zusammen mit unseren Stars voran und zeigen auf, mit welchen einfachen Lösungen im täglichen Leben wir den Klimawandel verlangsamen können.
Der Klimawandel verschärft die Ernährungssituation vieler Menschen: Durch Extremwetterereignisse gehen Ernten und Einkommen verloren.
MARY ROBINSON
Honorarprofessorin für Klimagerechtigkeit am Trinity College Dublin, ehemalige UN-Hochkommissarin für Menschenrechte und frühere Staatspräsidentin Irlands
SIMON BÖER
Schauspieler (u.a. „Der Lehrer“)
TINA RULAND
JAN SOSNIOK
Schauspieler (u.a. „GZSZ“)
Das Baltic Lights ist ein Event von ExperiArts Enterainment in Zusammenarbeit mit den Kaiserbädern der Insel Usedom.
ExperiArts Entertainment GmbH
Am Ohlendorffturm 17
D-22149 Hamburg
Tel. +49 40 658 680 10