Im vergangenen Frühjahr, als im Lockdown nichts mehr ging und durch verhängte „Beherbergungsverbote“ die Strände der Kaiserbäder verwaist waren und niemand Fremdes die Insel betreten durfte, haben wir die Flamme des BALTIC LIGHTS am Leuchten gehalten und unsere Köpfe nicht in den Sand gesteckt. Denn am ersten März-Wochenende sollte erneut das Charity-Schlittenhunderennen „Baltic Lights“ auf Usedom starten. Zahlreiche Prominente standen bereits ungeduldig in den Startlöchern. Nicht nur, um Rennchampion zu werden, sondern vor allem, um Spenden für die Welthungerhilfe zu sammeln. Doch die Durchführung des Events, mit 500 Huskys und über 60.000 Zuschauern entlang den Stränden der 3 Kaiserbäder, war leider angesichts der hohen Covid 19-Infektionszahlen undenkbar.
Eine Situation, die Schauspieler Till Demtrøder allerdings nicht tatenlos hinnehmen wollte und so nach einem neuen Weg suchte, die symbolische Flamme seiner karitativen Veranstaltung auch im Jahr 2021 leuchten zu lassen: „Die Corona-Pandemie wirkt wie ein Brandbeschleuniger für Hunger und Armut weltweit. Die Not der Menschen wächst, Hungerkrisen spitzen sich massiv zu. Diese globale Krise kann nur gemeinsam besiegt werden“, kommentiert der Baltic Lights Veranstalter sein unermüdliches Engagement.
Zwar wesentlich kleiner als bei der Event-Reihe Baltic Lights üblich, aber mit dennoch viel Herz und Leidenschaft inszenierte Till Demtrøder daher nun die „Baltic Lights Charity-Challenge“. Drei Schlittenhunderennen-erfahrene Prominente standen ihm mit sportlichem Ehrgeiz und dem Wunsch anderen Menschen zu helfend zur Seite. Unter strikter Beachtung der geltenden AHA-Regeln trat Schauspielerin Anja Kling gegen ihre Rennkonkurrenten Simon Böer und Patrik Fichte für den guten Zweck an.
Hinter jeweils vier Huskys ging es für die TV-Stars anstatt über den Strand der Kaiserbäder auf Usedom nun über eine Sprint-Distanz von zwei Kilometern rund um den Hof Sudermühlen in der Lüneburger Heide. Ein symbolisches Rennen mit einer starken Botschaft: Niemals aufgeben!
Über Wiesen- und Waldwege, inklusive Anstiege und scharfen Kurven, hatte Patrik Fichte schließlich die benötigte Hundenase-Länge Vorsprung und konnte den Wettkampf für sich entscheiden. Am Ende des Tages standen aber alle Beteiligten auf dem Siegertreppchen, denn für jeden gestarteten Prominenten und sein erfolgreich absolviertes Rennen spendet das Unternehmen Cellagon die wunderbare Summe von insgesamt 15.000 EUR an die Welthungerhilfe.
Darüber hinaus spendet Frauke Berner, Geschäftsführerin von Cellagon auch weiterhin einen ganzen Euro pro verkauftem Aprikosenkern Pflegebalm um den Kampf gegen Mangelernährung und Hunger in der Welt zu bekämpfen.
Ein Dankeschön an dieser Stelle nochmals an Stefan Rabeler, Direktor des Hotel Hof Sudermühlen, der uns spontan und ohne Worte seinen kompletten Hof für unsere Dreharbeiten zur Verfügung gestellt hat. Und dass trotz laufender Baustelle. Respekt!
Das Baltic Lights ist ein Event von ExperiArts Enterainment in Zusammenarbeit mit den Kaiserbädern der Insel Usedom.
ExperiArts Entertainment GmbH
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