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Glanz und Gloria umwehen die Kaiserbäder, wenn man über die bädervillenbesetzte Promenade flaniert und einen die historischen Seebrücken wie schwerelos über die seichte Brandung der Ostsee tragen.
Schon zur Gründerzeit erlag die Aristokratie dem maritimen Charme der heutigen Kaiserbäder. Seinerzeit nahm König Friedrich Wilhelm III. den damals noch jungen Kronprinzen von Preußen, Friedrich Wilhelm IV., 1820 mit auf eine Reise auf die Insel Usedom. Zwei Jahre zuvor legte Oberforstmeister Georg von Bülow den Grundstein für die Fischersiedlung unterhalb des Kulms, die der spätere König kurzerhand Heringsdorf nennt.
Doch die majestätischen Kaiserbäder auf Usedom, wie Ahlbeck · Heringsdorf · Bansin heute genannt werden, verdanken ihren Titel niemand geringerem als Kaiser Wilhelm II., welcher zwischen 1909 und 1912 jährlich bei Frau Konsul Staudt in der gleichnamigen Villa zum Tee einkehrte. Denn auch der preußische Regent konnte dem Flair der Ostsee, dem feinen weißen Sand und der salzigen Brise nicht widerstehen. Er war es, der den Ausbau der kleinen Fischerkolonie zu mondänen Badeorten förderte, in denen sich noch heute die Stilikonen der Bäderarchitektur wie an einer Perlenschnur aufreihen. Mit ihren Säulen und Türmchen, Erkern und Balustraden erinnern sie an eine Zeit, als noch Kutschen durch die Gassen zogen und die Gäste im Badekleid durch das kühle Nass wateten. Jede Villa ist in ihrem Dasein einzigartig. Ob Sommerresidenz im Klassizismus, Herrenhaus im Stil der Renaissance oder Domizil im Jugendstil – nirgendwo sonst gibt es eine solche Fülle und Vielfalt an Bäderarchitektur wie in Ahlbeck · Heringsdorf · Bansin.
Das Baltic Lights ist ein Event von ExperiArts Enterainment in Zusammenarbeit mit den Kaiserbädern der Insel Usedom.
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